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Selbstfürsorge

  • Alexandra Grömmer
  • 10. Jan.
  • 2 Min. Lesezeit

Selbstfürsorge ist der Schlüssel zu einem ausgewogenen Leben. Sie hilft, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen und sorgt dafür, dass du dich selbst wertschätzt und regenerierst. Mit regelmäßiger Selbstfürsorge stärkst du dein Wohlbefinden und kannst stressige Zeiten besser meistern. Hier sind verschiedene Ideen, die dich auf diesem Weg unterstützen können.


Körperliche Selbstfürsorge:

  • Spazieren gehen

  • Bewusst atmen

  • Sport, Bewegung

  • Massagen

  • Regelmäßige Pausen einplanen

  • Baden oder duschen

  • Ausreichend schlafen

  • Zeit in der Natur verbringen und frische Luft genießen

  • Gesund essen

  • ausreichend Wasser trinken

  • Zucker, Kaffee, Alkohol und Weißmehl reduzieren

  • Sich mit hellen Farben umgeben

  • Singen

  • Tanzen

  • Erden und zentrieren



Emotionale Selbstfürsorge:

  • Für finanzielle Sicherheit sorgen

  • Emotionale Sicherheit durch gute Beziehungen und das Meiden belastender Kontakte gewährleisten

  • Tägliche Anforderungen gut organisieren: Morgen-, Abendroutinen, Freizeitroutinen, Termine und Einkäufe im Voraus planen, To-Do-Listen erstellen, Mails checken und Finanzen im Blick behalten

  • Selbstberuhigungstechniken anwenden (z. B. durch einen sicheren Ort oder heilsame Berührungen)

  • Regekmäßig Dinge tun, die Freude bereiten und genießen

  • Fokus bewusst auf das Positive richten


Geistige Selbstfürsorge :

  • Lesen

  • Tagebuch schreiben

  • Phasenweise offline sein

  • Ziele setzen

  • Bewusstes Konsumieren von Filmen, Hörbüchern, Büchern und Podcasts

  • Fokus auf das Positive

  • Dankbarkeitstagebuch führen

  • Musik hören

  • Kreativ sein: Zeichnen, Malen, Basteln

  • Minimalismus im Haushalt leben

  • Bewußten Konsum üben


Spirituelle Selbstfürsorge:

  • Meditieren

  • Affirmationen sprechen

  • Visualisierungen

  • Schutzwesen um Hilfe rufen

  • Beten

  • Werte wie Freundlichkeit, Liebe, Dankbarkeit, Toleranz, Einfachheit und Mitfreude kultivieren

  • Achtsamkeit üben


Routinen als Selbstfürsorge:


Morgenroutine

  • Am Abend alles vorbereiten (Kleidung, Tasche, Unterlagen, etc.)

  • Offline sein bis die Morgenroutine abgeschlossen ist

  • Ölziehen

  • Nach dem Aufstehen ein Glas warmes Wasser trinken

  • Yoga praktizieren

  • Ein gesundes Frühstück genießen

  • Fenster öffnen

  • Bett machen


Abendroutine

  • Spaziergang ohne Handy

  • Den nächsten Tag vorbereiten

  • Tagebuch schreiben

  • 1-2 Stunden vor dem Schlafen offline sein

  • Lesen

  • Ätherische Öle verwenden

  • Tee trinken

  • Yoga praktizieren

  • Meditieren

  • Duschen oder Baden


Sonntagsroutine

  • Die kommende Woche planen

  • Aufgaben erledigen, die die nächste Woche erleichtern

  • Baden und pflegen

  • Sport treiben

  • Offline sein

  • Zeit draußen verbringen

  • Tagebuch schreiben

  • Einen Film anschauen

  • Kontakte pflegen


Fazit:

Selbstfürsorge umfasst zahlreiche Praktiken, die sowohl den Körper als auch den Geist, die Seele und die energetische Ebene nähren. Indem du täglich auf deine körperlichen, emotionalen, geistigen und spirituellen Bedürfnisse achtest, kannst du mehr Balance, Klarheit und Freude in dein Leben bringen. Routinen, die dich zentrieren, helfen dir dabei, dich selbst zu stärken und deine Ressourcen zu stärken.


 
 

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